feat: some shit

This commit is contained in:
2024-04-03 14:27:48 +02:00
parent d4128840b9
commit 93baa3b6b0
67 changed files with 2513 additions and 703 deletions

View File

@ -1,11 +1,13 @@
---
title: "Wie ich mein Server-Setup komplett neu aufbaue."
title: "Mein neues Server-Setup"
date: 2020-06-09
comments: true
---
import Image from "@components/Image.astro"
import ServerSetup from "./images/new-server.svg"
Dieses Thema beschäftigt mich also schon seit längerem. Und in den letzten zwei Wochen ist es mir endlich klar geworden. Dieser Blogbeitrag ist nicht als Leitfaden gedacht, sondern als Möglichkeit für mein zukünftiges Ich, die Entscheidungsprozesse meines jetzigen Ichs zu verstehen.
> **Mein Plan ist es, die Leitfäden später als separate Beiträge zu veröffentlichen:**
@ -44,7 +46,7 @@ In meinem vorherigen Setup habe ich eine Mischung aus externen Diensten verwende
## My new Setup
<img src="./images/new-server.svg"/>
<Image src={ServerSetup} alt="Server Setup" />
Eine Frage, die man sich jetzt stellen könnte wäre: „Warum benutzt du Cloud und lokale Server?“ Beide haben einige Nachteile und einige Vorteile. Cloud-Server bieten schnelle Netzwerkgeschwindigkeiten und statische öffentliche IPs, aber die Speicherung großer Datenmengen ist recht teuer. Der Festplattenspeicher ist bei lokalen Servern vergleichsweise günstig. Ich habe etwa 60 € für meine 1-TB-Festplatte bezahlt, die speziell für NAS-Situationen entwickelt wurde, bei denen die Laufwerke rund um die Uhr laufen. Außerdem gefällt mir die Idee sehr gut, physischen Zugriff auf meine eigenen Daten zu haben und diese nicht einem Dritten anvertrauen zu müssen. Ein weiterer Vorteil des physischen Zugriffs auf meinen eigenen Server besteht darin, dass ich an Hardwareaspekten wie Netzwerk, Laufwerken und Kühlung herumbasteln und physische Messungen wie Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit vornehmen kann.